RaDiHum20 spricht mit den DHd2023-Stipendiat*innen Vera Piontkowitz und Berenike Rensinghoff

Die Jahreskonferenz der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd2023) entfernt sich zeitlich mehr und mehr – da passt es doch sehr gut, mit ein wenig Abstand nochmal die Konferenz Revue passieren zu lassen und den Eindrücken zweier weiterer Gewinner*innen der DHd-Reisestipendien zu lauschen! Wir haben in dieser Folge Vera Piontkowitz von der Universität Leipzig und Berenike Rensinghoff von der Universität Marburg zu Gast, die mit uns ihre jeweiligen Erfahrungen von der vergangenen DHd-Konferenz teilen.

Konsens ist das reichhaltige und spannende Angebot der Workshops, Vorträge und Panels. Das Thema “Open Humanities, Open Culture” war in den Augen von Vera und Berenike ebenfalls gut gewählt, beide finden den Themenbereich Open Humanities und Open Science insgesamt sowie die einzelnen Aspekte (z. B. Open Source) sehr wichtig. Beide schätzen die Kultur der DH-Community auch als spürbar offen ein. Ein (technisches) Beispiel hierfür ist auch das hybride Format der DHd2023, das mehr Teilnahmeoptionen bietet. Weiterhin sprechen wir über die Beiträge der beiden auf der Konferenz (z. B. Berenikes Workshop) oder für das Reisestipendium (z. B. Veras Blogpost). Abschließend reden wir über die DHd2024, die mit dem Thema “DH Quo Vadis” Ende Februar in Passau stattfinden wird und die sowohl Berenike als auch Vera besuchen werden. Sie schließen mit einem Plädoyer vor allem an junge Wissenschaftler*innen, sich mit einem Beitrag oder auf ein Reisestipendium für die nächste DHd-Konferenz zu bewerben.
Berenike ist auf Twitter @BerenikeRe und auf Mastodon @berenike@toot.io.

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