vDHd2021 bei RaDiHum20: Metadaten-Workshop der AG Zeitungen und Zeitschriften

Heute haben wir Mark Hall zu Gast. Er ist Mitglied der DHd-AG Zeitungen und Zeitschriften und organisiert den Metadaten-Workshops der AG Zeitungen & Zeitschriften: Von Datenquellen zur Analyse und Visualisierung mit. Ab Minute 1:55 tauchen wir nach Marks Vorstellung in den Metadaten-Workshop der AG Zeitungen und Zeitschriften ein: Ein Forschungsinteresse von Mark sind englische Witze im 19. Jahrhundert. Um dazu Erkenntnisse gewinnen zu können benötigt er ein großes Archiv, das sich aus Zeitungen und Zeitschriften und deren Metadaten zusammensetzt. 

Worum geht’s beim Workshop?

Der Metadaten-Workshop der AG Zeitungen und Zeitschriften richtet sich primär an die Arbeit mit diesen Metadaten, wie wir ab Minute 2:40 besprechen. Mark weist aber darauf hin, dass der Workshop zwar für diesen konkreten Anwendungsfall konzipiert ist, sich aber auch neutral auf viele Arten von digitalen Metadaten anwenden lässt. Dazu wird ein gesamter Workflow abgebildet, der mit der Frage, “Wie bekomme ich Metadaten von großen Archiven?”, beginnt. Weiter geht es mit Transformationen und Speichern der Daten, Analysemethoden, Visualisierungen und auch ein bisschen Statistik. Es ist nicht nötig eine lokale Installation durchzuführen. Die Einzeltutorials des Code-A-Long befinden sich in einem Docker-Container, die ausführbaren Elemente findet man in Jupyter Notebooks. Außerdem gibt es die Möglichkeiten zur Arbeit in Kleingruppen und dem Bearbeiten von eigenen Fragestellungen. Dabei ist man nie alleine und kann sich der Unterstützung der Betreuenden sicher sein. Gearbeitet wird mit einer Python-Bibliothek.

Rahmendaten des Metadaten-Workshops der AG Zeitungen und Zeitschriften

Ab Minute 6:20 wenden wir uns dann den Rahmendaten des Workshops zu: Als Plattform wird BigBlueButton verwendet. Der Workshop findet am 22. und 23.03. im Rahmen der vDHd2021 statt. Die Teilnehmerbegrenzung liegt bei 20 bis 25 Personen. Anmelden könnt ihr euch dazu bis zum 14.03. per Mail, wie ihr hier nachlesen könnt. Mark weist noch darauf hin, dass ihr zur Teilnahme einen GitHub-Account benötigt, aber sonst keinerlei Programmierkenntnisse braucht, um mitzumachen. Es ist wichtiger eine grobe Forschungsfrage mitzubringen. Diese werden vorher eingesammelt, um eine gezieltere Diskussion zu ermöglichen.

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